Heute fand der Breakfast Event bei Staufen.Inova statt. Zusammen haben wir aufgezeigt, was Next Level Transparency bedeutet und wie KI Unternehmen wettbewerbsfähiger macht.
Das sind datengetriebene Unternehmen. Diese Unternehmen generieren hohe Gewinne mit Nutzerdaten. Produzierende Unternehmen generieren ebenfalls große Datenmengen. Doch sie sind sich meistens nicht bewusst, auf welchem Schatz sie sitzen. Durch eine datengetriebene Ausrichtung von Unternehmen sind erhebliche Kosteneinsparungen möglich.
In vergleichbarer Weise sitzen auch produzierende Unternehmen auf einem Datenschatz: Viele Produkte werden in einem 3D-CAD-System digital abgebildet
und in 2D-Zeichnungen visualisiert. Weitere Datenquellen im Unternehmen sind
das ERP-System, das Customer-Relationship-Management, das Produktdaten-management und nicht zuletzt Word-,Excel- und PowerPoint Dokumente. Trotz dieser Vielfalt, werden Daten im täglichen Geschäft viel zu wenig genutzt. Ungenutzte Daten sind der Grund, warum beispielsweise Maschinenbauer in der Regel nicht wissen, welcher Lieferant für welche Artikelausprägung der Geeignetste ist. Stichwort: Automatisierte Lieferantenselektion.
Bild: Vollen Haus am Breakfast Event zum Thema "Next Level Transparency" bei Staufen.Inova AG
Der erste Schritt um die internen Daten systematischer zu nutzen, ist die Aufarbeitung heterogener Daten im Hinblick auf Qualität, Konsistenz und Verwertbarkeit. In den Räumlichkeiten von unserem Partner Staufen.Inova AG haben wir dazu das Vorgehen erläutert und gezeigt, wie mit unserer Data-Driven Engine die bestehenden, produktbeschreibenden Daten in wenigen Tagen transformiert und für KI nutzbar gemacht werden. Die generierten Daten können direkt verwendet werden und geben nicht nur Auskunft über den Zusammenhang zwischen technischen Ausprägungen und z.B. Preisen von Komponenten, sondern liefern auch erste Informationen zu:
Das Beispiel des Landtechnikherstellers LEMKEN GmbH & Co. KG zeigt, dass Datentransparenz in kurzer Zeit zu Einsparungen führt. In einem gemeinsamen Projekt wurden insgesamt 30.000 Artikel analysiert. „Durch den Einsatz der Software haben wir Antworten auf Fragen erhalten, die vorher außerhalb unserer Möglichkeiten lagen“, sagt Stefan Zimpelmann, Head of Purchasing bei Lemken. Für die Analyse stellte LEMKEN die notwendigen Inputdaten wie 3D-CAD Modelle und 2D-Zeichnungen zur Verfügung. Innerhalb von 2 Wochen lagen Ergebnisse vor. Die Analyse zeigte unter anderem, welche Lieferanten Potenziale für Einsparungen bieten und bei welchen Artikeln nachverhandelt werden sollte.
Lemken ist nicht das einzige Beispiel für die erfolgreiche Datennutzung. Bei Binder GmbH wurden die durch shouldcosting GmbH transformierten Daten eingesetzt, um die Variantenanzahl und Teilekomplexität automatisiert zu analysieren. Das führte zu einer deutlichen Reduzierung der Teilevielfalt innerhalb weniger Wochen. Die Erfahrungen zeigen, dass durch die konsequente und systematische Nutzung der Unternehmensdaten (Data-Driven Company) zwischen 12 und 20 Prozent an Einsparungen identifiziert und realisiert werden können. Die neue Datentransparenz nutzen unsere Kunden nicht nur in der Beschaffung. Auch in der Produktentwicklung und im Sales, Aftersales-Prozess sind diese Daten von hohem Nutzen. Starten Sie schon heute mit der Nutzung der eigenen Unternehmensdaten. Sie werden erkennen ... Data-Driven ist ein Game Changer.
Die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen hängt stark von der Fähigkeit ab, die eigenen Unternehmensdaten systematisch zu nutzen und Prozesse mit perfekten Daten automatisiert zu beliefern.
Meine Kollegen und ich tippen jeweils die Resultate der Bundesligaspiele. Ich brilliere aktuell nicht. In diesem Beitrag geht es auch nicht direkt um Fussball, aber um wichtige Mitspieler in Unternehmen - die ERP-Daten.
In konjunkturell - und geopolitisch anspruchsvollen Zeiten sind verlässliche Unternehmensdaten das Gebot der Stunde. Wir mussten aber schnell feststellen: Einkäufer haben eine andere Vorstellung von "Transparenz" und "verlässlichen Daten" als wir. Aber der Reihe nach ...
Manchmal ist die Anzahl und die Varianz der Bauteile in Unternehmen unvorstellbar hoch. Menschen können ein paar hundert Artikel überblicken ... aber 70'000?
Kosten zu kennen, bevor die Kosten entstehen ist wichtiger denn je. Erfahren Sie, wie Müller-Martini mit dem CostChecker die Produktentwicklung befähigt, Kosten früh und automatisiert zu ermitteln.
Die Produktdaten-Intelligenz Luminarity.ai stellt sicher, dass Ihre produktbeschreibenden Daten eine eigene Intelligenz bilden.
Wir feiern das 10-jährige Jubiläum! Ein Meilenstein in der Geschichte eines jeden Unternehmens. Ich weiss noch genau: Selbstständig werden oder doch wieder als PLM-Berater arbeiten? Es gab viele schlaflose Nächte, bis die Entscheidung feststand.
Die Wirtschaftslage lässt die Kostensensibilität in Unternehmen stark ansteigen. Die Relevanz von Kostentransparenz und Kostensicherheit in Projekten nimmt zu.
Kürzlich stand bei einem Kunden folgende Fragestellung im Raum: "Welche der bestehenden NC-Maschinen ist für unsere intern und extern gefertigten Artikel die "Richtige", um optimale Fertigungszeiten, minimale Rüstkosten und eine hohe Effizient zu erreichen"?
In Köln wird erstmal getrunken. Gefühlt haben costdata Gmbh - vertreten durch Tobias Uding und Frank Weinert - und ich, an unserem Treffen alle Kneipen durchprobiert. Ob "Gaffel", "Pfäffgen" oder "Früh" ...